Missionaler Rahmen – Alan Platt

Epheser 1, 20 – 23 (dt. nach The Message)

Diese Energie kommt aus Christus: Gott hat ihn von den Toten auferweckt und auf einen Thron mitten im Himmel gesetzt. Er ist verantwortlich für das ganze Universum, von Galaxien bis zu Regierungen, es gibt niemanden, keine Macht, die nicht unter seiner Herrschaft steht. Und das gilt nicht nur für jetzt, sondern für immer.

Er ist verantwortlich für alles, er hat das letzte Wort über alles. Und im Zentrum des Ganzen herrscht Christus über die Gemeinde. Ihr seht also, die Gemeinde steht nicht außen am Rand der Welt, sondern die Welt steht außen, am Rand der Gemeinde.

Die Gemeinde ist der Leib Christi, in der er spricht und handelt, durch den er alles mit seiner Gegenwart erfüllt.

 

Theologie:

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Missionale Auswirkungen:

  1. Spirituelle Verlorenheit – Glaube
  1. Sozialer Schmerz – Liebe
  2. Systemische Zerbrochenheit – Hoffnung

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Missionaler Rahmen:

  • Missionale Gemeinschaft – GEMEINDE – Vertretungen von Gottes Reich

Wie können wir die Gemeinde Jesu befähigen, missionaler zu werden?

  • Missionale Individuen – STADTGESTALTER – Befähigte Jünger

Wie gewährleisten wir effektive Jüngerschaft?

  • Missionales Ökosystem – STADTNETZWERK – Community

Wie können wir:

VERBINDEN & VERNETZEN Einheit schaffen — Möglichkeiten bieten, damit Leitende gemeinsam entdecken, sich austauschen, sich umeinander kümmern und ihr Leben und Wirken miteinander teilen. Beziehungen, nicht dogmatische Positionen sind das verbindende Element.

ZUSAMMENARBEITEN Konkretes Handeln fördern — spirituelle, soziale und systemische Ziele identifizieren, die gemeinsam effektiver erreicht werden können (gemeinsam GLAUBE, LIEBE & HOFFNUNG bringen).

ERFOLGE FEIERN Transformation kultivieren — Die positiven Auswirkungen dieser Initiativen auf die Kultur und auf die Region messen und kommunizieren, indem man sie gemeinschaftlich feiert.

 

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Herausforderungen für gelebte Einheit:

  1. Wie kann das Stadtnetzwerk (die Einheitsbewegung) Leitern dienen und nicht nur Beteiligung am Prozess erwarten?
  2. Wie gehen wir mit der Spannung zwischen dem Programm der einzelnen Gemeinden & Werke und der Agendades Stadtnetzwerks um?
  3. Wie bringen wir verschiedene Einheitsbewegungen in der Stadt zu einer gemeinsamen Vision und einem gemeinsamen Prozess?
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